Warum wurden Künstler wie Jimi Hendrix nur 27 Jahre alt?
Die Betrachtung und Beantwortung der Fragestellung basiert auf der Perspektive eines "Überlebenskünstlers" (älter als 27) im Kontext eines relativistisch-konstruktivistischen (Klang-) Universums. Anders gesagt, es handelt sich im Wesentlichen um die Anleitung zum Glücklichsein (frei nach Paul Watzlawik) mittels der Ausbalancierung einer Amplitude zweier Extrema mit den jeweiligen verschieden biographischen Nullstellen als denkbare Ereignisse des individuellen Erfahrungshorizonts. Ein möglicher Ansatz zu einer gelingenden Bewältigung wäre, so viel und so laut wie möglich Musik zu hören. Selber Musikmachen funktioniert natürlich auch, weil das denselben Effekt hat, selbstverständlich unter ständiger Berücksichtigung der einzuhaltenden Maslow`schen Bedürfnispyramide, kurz: Grundbedürfnisse vor Selbstverwirklichung!