Mein Unterricht richtet sich an jung und alt, Anfänger und Fortgeschrittene der E- und Akustik-Gitarre, E-Bass, Schlagzeug, Klavier, Keyboards und Sequenzer Software. Der Unterricht wird gemeinsam mit Dir auf Deine individuellen Interessen abgestimmt. Der Spaß am Lernen steht dabei im Vordergrund!
Themenbereiche (Auswahl)
- Monster Riffs raushauen
- Monster Soli raushauen
- Komposition
- Improvisation
- Gemeinsames Üben mit Zweit-Instrument
- Arbeiten mit DAW
- Recording (Impulse Responses, Reamping)
- Gehörtraining
- Polyrhythmik (nested tuplets)
- Effektives und produktives Lernen
- Harmonielehre
- Musikgeschichte
- Physik, Mathematik und Musik
- Bandchoaching
- Demoproduktion
- Playbackproduktion
- Leadsheets
- Noten
- Equipmentberatung
- Amp Switching
- Homepage
- Lebensberatung bei Bedarf und im Rahmen der Möglichkeiten
In dem folgenden Video sieht man eine Coverversion von „Pull Me Under“ (Dream Theater), bei der ich zu einem Backingtrack (Eigenproduktion mit original Gesang von James LaBrie!) die Gitarre spiele.
Zu sehen ist der „Klub.K“ in der Hamburger Innenstadt (im Sommer 2017), in dem ich einige Jahre gelegentliche Konzerte veranstaltet hatte, mit Musikprojekten geprobt oder auch Unterricht gegeben hab zum Beispiel zum Üben in Livesituation mit Schlagzeug, PA ("Public Adressed System") und Bühne.
Das hier zu sehende Video habe ich selbstproduziert. Der Coversong ist in einem Take live gespielt, mit einigen unterhaltsamen und vor allem aus heutiger Sicht amüsierenden Verspielern. Es gibt keine Postproduktion, denn die Kamera verwendet nur diese eine Einstellung und die Audiospur ist die der Kameraaufnahme (Stereomikrofon). Die Gitarren-Performance ist durchaus energetisch gelungen, obwohl "die Band" von einem eher unlebendigen Halbplayback stammt. Die Nummer ist über 8 Minuten lang und für Gitarristen und Gedächtniskünstler gleichermaßen virtuos anspruchsvoll, da keine Noten zum Einsatz kommen, sondern - wie man sieht - auswendig gespielt wird. Diese spiezielle Aufnahme entstand abends gegen 23 Uhr mit zunehmender Müdigkeit und Unterzuckerung. Danach folgte der komplette Technik-Abbau und natürlich eine etwa einstündige Heimfahrt.
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