Wie ist es aus Sicht der MusikerInnen möglich, älter als 27 zu werden? Wieso gelang dies in den Lebensverläufen Jim M., Jimi H., Marilyn M., Kurt C., Janis J., Amy W. trauriger Weise nicht? In diesem Abschnitt befindet sich die lang erwartete Betrachtung der Fragestellung aus der Perspektive eines Ex-Überlebenskünstlers in einem moralisch, relativistisch, konstruktivistischen Klanguniversum. Es handelt sich im Wesentlichen um eine Anleitung zur Ausbalancierung des Zwischenraums zweier Extrempunkte einer Amplitude, nämlich dem Glücklichsein und dem Nichtglücklichsein mit variierendender Zahl an Nullstellen als mögliche Ereignisse des individuellen Erfahrungshorizontes. Ein versteckter Hinweis lautet (trommel-tusch-dängel): so viel Musikhören (-machen) wie möglich unter individuell sensitiver Berücksichtigung der Maslow`schen Bedürfnispyramide!